Neue Beteiligung in der Lindleinsmühle
Heute startet eine neue Umfrage zum Bürger- und Stadtteilzentrum in der Lindleinsmühle.
mehr#machmit
Dazu gehört es auch, den Einfluss von Vorschlägen aus der Bevölkerung transparent zu machen. Grundsätzlich soll es möglich sein, sich unkompliziert und barrierefrei auf eine angemessene Art an der Entscheidungsfindung zu beteiligen.
Dabei ist es hilfreich, wenn Daten offen zugänglich verfügbar sind und so faktenbasierte Entscheidungen erleichtert werden.
Beides wollen wir mit der Maßnahme Mach mit fördern. Bürgerinnen und Bürger, die sich aktiv an der Entwicklung ihres Lebensumfeldes beteiligen und sich mit Ideen einbringen, das wünscht sich jede Kommune!
Mach mit ist ein Baustein, um Öffentlichkeitsbeteiligung für alle zu ermöglichen, egal ob online über das Internet oder analog durch das Schreiben einer Postkarte.
Die Beteiligung der Bürgerschaft an lokalen Themen hat stark zugenommen. Viele in der Kommune anstehende Prozesse und Planungsideen wurden aktiv an die Bürgerschaft über die im Rahmen des Projektes neu geschaffenen technischen Möglichkeiten kommuniziert. Dies hat zu einer intensiven Beteiligung und konstruktiven Diskussionen geführt. Die Chance, Informationen verständlicher aufzubereiten und einfacher zur Verfügung zu stellen, hat zu einer gesteigerten Qualität der Diskussionen beigetragen, das Verständnis für Planungsabläufe verbessert und letztlich in vielen Fällen zu gut abgestimmten und von Mehrheiten getragenen Ergebnissen geführt.
Beteiligungen durchgeführt
Wir haben diverse Beteiligungen ermöglicht: Smarte Region, Hitzeaktionsplan, Lärmaktionsplan mit sehr guten Beteiligungszahlen.
Weitere Informationen unter wuerzburg-mitmachen.de
Weitere offene Daten nutzbar gemacht
Es konnten mehr offene Daten aus der Region verfügbar (z. B. Fahrraddaten) gemacht werden. Unterschiedliche Dashboards bieten einen schnellen Einstieg in die Themen Passantenzählung, Klimabäume und Fahrradzählung unter https://opendata.wuerzburg.de/pages/dashboards/
Die Einführung einer anmeldefreien, leichter zugänglichen Beteiligungsform mit der Software Limesurvey ist geglückt. Erste Umfragen wurden durchgeführt.
Die Einbindung und Optimierung des durch die Universität und eines Bürgerkollektivs am Hubland entwickelten Prototypen Hubbel in unser Projekt fand statt. Der Hubbel ist ein Gerät zur Verschränkung digitaler und analoger Bürgerbeteiligung.
Mach mit möchte Beteiligungsmöglichkeiten für alle bieten. Im Besonderen sollen aber diejenigen angesprochen werden, die bisherige Beteiligungsformate nicht wahrnehmen können. Das können z. B. Bürger:innen sein, die keine Zeit haben an Treffen und Veranstaltungen teilzunehmen. Sie sollen sich zeitlich und örtlich ungebunden informieren und einbringen können. Auch für Bürger:innen ohne Internetzugang oder ausreichende Technikkenntnisse sollen die analogen Anlaufstellen die Teilhabe ermöglichen. Kinder und Jugendliche sollen so eine Möglichkeit bekommen, gehört zu werden.
Mach mit bringt zudem auch Vorteile für die Verwaltung. Durch die neue Infrastruktur und den geringen Betreuungsaufwand eines Beteiligungsprozesses erleichtert es Mach mit den Verwaltungsstellen und Projektleiter:innen die Öffentlichkeit einzubeziehen. Dadurch wird künftig bei mehr Projekten die Meinungen der Bürger:innen eingeholt werden können.
Im Rahmen des Smarte Region Projektes ist die Beteiligung der Öffentlichkeit ein wichtiger Bestandteil bei der Entwicklung der Maßnahmen. So wurden in der Strategiephase zur Ideensammlung vielfältige Beteiligungsformate durchgeführt, offline in Form von Workshops und Befragungen und online über eine Beteiligungsplattform. Daraus wurde dann die Strategie für die Maßnahme entwickelt.
Auch in der Umsetzung ist die Meinung der Bürgerinnen und Bürger auf vielfältige Weise gefragt. Sie haben immer die Möglichkeit, über unsere Beteiligungsplattform Ihre Wünsche und Ideen einzubringen. Dort sehen Sie auch die Ergebnisse der bisherigen Beteiligungen:
Heute startet eine neue Umfrage zum Bürger- und Stadtteilzentrum in der Lindleinsmühle.
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