Der Lebens- und Arbeitsraum Würzburg ist ... mittendrin

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Zum Foto: Genialer Knotenpunkt: Diese 1930 entwickelte Stahlkonstruktion von Dr. Max Mengeringhausen, genannt Meroknoten, sollte den Gerüst-und Hallendachbau revolutionieren. Seit Mitte der 40er Jahre ist das Unternehmen MERO in Würzburg ansässig.


Mobilität treibt uns an. Sie vernetzt Märkte und Regionen, transportiert Menschen und Güter, bewegt eine rastlose Gesellschaft und eine globalisierte Wirtschaft. Da kann es nicht schaden, den Firmensitz in zentraler Lage zu wissen.

SO WIE IM RAUM WÜRZBURG

Unser schönes Frankenland liegt im Herzen Deutschlands und mitten in Europa. Vor unserer Haustür kreuzen sich mit der A3, der A7 und der A81 zentrale Verkehrsachsen des deutschen Autobahnnetzes. Drei internationale Flughäfen liegen in süd-, west- und östlicher Richtung je eine Autostunde entfernt.

Aber Sie brauchen gar nicht in die Ferne schweifen: Im Landkreis bietet der Business-Airport Giebelstadtexterner Link beste Voraussetzungen für Geschäftsreisende mit und ohne Pilotenschein, Selberflieger finden auch am Würzburger Schenkenturmexterner Link und in Hettstadtexterner Link regionale Landeplätze. Im Zugverkehr präsentiert sich Würzburg als ICE-Knotenpunkt mit deutschlandweiten Verbindungen im Taktverkehr. Massengüter- oder Flusskreuzfahrttouristen trägt der Main ganz gelassen und zwischen Stadt und Landkreis pendelt der öffentliche Personennahverkehr mit seinem Verkehrsverbund.

Übrigens: Sogar im Mittelpunkt der EU zu stehen, ist bei uns leicht. Ab dem Brexit liegt der nämlich ganz offiziell in Gadheim bei Veitshöchheim.


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