Der Lebens- und Arbeitsraum Würzburg ist ... bezahlbar

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Zum Foto: Hier geht‘s um die Wurst: Die fränkische Bratwurst ist eine Wissenschaft für sich, jeder Metzger hat sein Geheimrezept. Würste mit Blattgold, wie in Berlin, werden Sie hier nicht finden. Dafür viel Geschmack und einen fairen Preis.


Was dem Berliner die Currywurst und dem Münchner die Weißwurst, ist dem Würzburger die Bratwurst mit Senf. Die fränkische Bratwurst hat in diesen Breiten eine lange Tradition. Da gibt’s keine Experimente – schon gar nicht beim Preis.

NIEDRIGE LEBENSHALTUNGSKOSTEN

In München und Berlin mögen Würste, Wohnen und Wochenend-Abenteuer hippen Kostensprüngen unterworfen sein – die Universitätsstadt Würzburg kokettiert da lieber mit fränkischer Bescheidenheit und bleibt vergleichsweise bezahlbar. Dafür sorgen zum Beispiel auch die Obstbauern und Landwirte aus dem Umland, die Regionales auf dem Wochenmarkt ganz unaufgeregt zu bodenständigen Preisen anbieten. Yuppie-Aufschlag fürs gute Gewissen? „Solche Pfürz‘ brauchen wir net"!

Generell sind die Lebenshaltungskosten in dieser Region so niedrig wie in kaum einer anderen süddeutschen Großstadt. Ähnlich vorteilhaft ist die Lage am Wohnungs- und Häusermarkt, bei Krippen- und Kindergartenplätzen. Und Kultur- oder Kneipenabende gibt’s ohnehin für kleines Geld – oder gratis, wie zum Beispiel beim Umsonst- und Draußen-Festivalexterner Link.


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